Cyber-Sicherheit durch den Krieg noch mehr im Focus...

Der Angriff Russlands findet nicht nur auf den Schlachtfeldern der Ukraine statt, sondern auch in den Datenbanken westlicher Unternehmen. Cyberangriffe haben das Ziel, lebenswichtige Unternehmensprozesse, die Unternehmensdaten, die Unternehmensfinanzen, also die existenziellen Werte der Firmen zu attackieren, zu vernichten oder zu manipulieren. Es geht dabei nicht um Kollateralschäden, sondern um die pure Vernichtung im Sinne der Ziele des Aggressors.

Die Firmen müssen also aufrüsten, um diese Angriffe abwehren zu können. Immer raffiniertere Techniken erfordern ebenso aufwändige, komplex gestaffelte Gegenwehr. Wer bisher dachte, der Schutz der Infrastruktur, also der Hardware, sei ausreichend, muss seine Abwehr nun mit noch mehr Intensität ausweiten auf sein Datennetz und seinen Datenbestand. Dazu braucht er die kombinierte Kompetenz von IT-Beratern und betriebswirtschaftlich versierten Fachleuten.

Angesichts dieser neuen und ständig wachsenden Anforderungen hat auch Revidata aufgerüstet, vor allem personell. Die Firma hat sich mit professionellen, erfahrenen und zertifizierten Cybercrime-Experten (u.a. „gute Hacker“) zusammengeschlossen, um ihre Mandanten noch intensiver bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität professionell und optimal in allen Unternehmensbereichen zu unterstützen.

Das Revidata-Special-Force-Team (RSFT) unterstützt präventiv, während eines Cyber-Notfalls und bietet zusätzlich in allen sicherheitsrelevanten Themen Schulungen an. 

Sprechen Sie uns gerne an, wir helfen Ihnen Schwachstellen aufzudecken und für Sie sicher zu schließen.

REVIDATA GmbH
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