Banken, Anteilseigner, Prüfungsgesellschaften und auch der Gesetzgeber haben zunehmend hohe Erwartungen an eine sichere, nachvollziehbare und effiziente Informationsverarbeitung. Von Wirtschaftsprüfern wird erwartet, dass sie ein umfassendes und zutreffendes Bild der Unternehmensrisiken, einschließlich der IT-gestützten Prozesse wiedergeben können. Hierzu gehören zuverlässige Aussagen u.a. zu:

  • ordnungsmäßigen und sicheren IT-Verarbeitungsvorgängen,
  • Konformität mit den aktuellen handels- und steuerrechtlichen Anforderungen,
  • Vollständigkeit der Belegverarbeitung,
  • Sicherstellung der buchhalterisch geforderten Nachvollziehbarkeit,
  • ordnungsmäßiger System- und Anwenderdokumentation,
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Entwicklungs- und Änderungsverfahren. 

Angesichts komplexer Programmstrukturen und der hohen Integrationsbeziehungen IT-gestützter Prozesse wird es zunehmend schwerer, den geschilderten Anforderungen gerecht zu werden. Es wird daher zunehmend gefordert, ausschließlich geprüfte und testierte Anwendungssoftware zur Abwicklung buchhaltungssrelevanter Prozesse sowohl in den Haupt- als auch in den Neben- und Vorsystemen zu verwenden.

Angebot der REVIDATA

Die Prüfung erfolgt entsprechend dem REVIDATA-Vorgehensmodell in folgenden Schritten:  

  1. Grundlagen schaffen
  2. IT-technische Prüfung
  3. Dokumentationsprüfung
  4. Testfälle und sachlogische Programmprüfung

 Ergebnis

  • Erhalt einer Softwarebescheinigung (Testat)
  • Die Qualität der Software wird im Rahmen des Prüfungsprozesses nachweislich wesentlich verbessert,
  • Wettbewerbsvorteile gegenüber nicht testierten Programmen werden geschaffen,
  • Außenprüfungen durch die Finanzbehörde können gestrafft, Prüfungen der Wirtschaftsprüfer effizienter werden.